12.01.2017
Mit dem Umbau der von den Eigentümern zur Verfügung gestellten Immobilie werden die Themenfelder Integration, Arbeitsmarkt und Stadtentwicklung effektiv miteinander verknüpft. Im Mittelpunkt steht dabei der Wunsch, Nieheim langfristig als Lebensmittelpunkt für die Geflüchteten zu etablieren, indem sie durch ihre Arbeit vor Ort eine besondere Identifikation mit dem Dorf entwickeln. Gleichzeitig können durch den Umbau des Objekts zu einem gemeinschaftlich nutzbaren Nachbarschaftszentrum neue Nutzungsansätze für leer stehende Gebäude in strukturschwachen Regionen erprobt werden.
Einen ausführlichen Artikel zum Projekt finden Sie auf der Website der Bauwelt sowie auf der Website der Stiftung StadtBauKultur NRW.